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#28 Nach Monforte San Giorgio

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • vor 2 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Ab Oliveri gibt es Richtung Messina keinerlei Wanderwege. So spazierten wir gemütlich

zum Bahnhof von Oliveri und nahmen um 09.33 Uhr den Regionalzug Richtung Messina. Wir fuhren bis zum kleinen Bahnhof von Pace del Mela. Dort wollten wir auf die Via Francigena.

Allerdings verhinderte der von den Regenfällen stark angeschwollen Torrente Muto, dass wir trockenen Fusses die andere Seite erreichen.

Das hiess für uns 2 Kilometer auf der Strasse dem Fluss entlang, bis zur nächsten Brücke.

Danach waren wir auf dem Wanderweg und konnten die Aussicht geniessen, statt uns auf die Autos konzentrieren zu müssen.

In der Gegend hier gibt es tausende von Orangen-, Mandarinen- und Zitronenbäume, deren Früchte jetzt reif sind.

Gegen Mittag erreichten wir das hübsch gelegene San Pier Niceto, wo wir bei der Kirche unsere Mittagsrast machten.

Wir genossen die Sicht in die Ferne und machten uns an den Abstieg zum Niceta-Fluss. Auch der führte Hochwasser

und wir benötigten viel Spürsinn, Baukunst und Teamwork bis wir über die vielen Arme des Flusses trocken das andere Ufer erreichten.

Dann marschierten wir weitere 200 Höhenmeter hinauf nach Monforte San Giorgio. Hier residieren wir, mitten im Dorf, in einem kleinen Haus.


Morgen folgen wir weiterhin der Via Francigena nach Villafranca Tirrena. Dabei müssen wieder diverse Flüsse überquert werden. Da sind wir mal gespannt...

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