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Badacsonytördemic

Da Richi ganz vernarrt in diesen Ortnamen ist, soll dieser den Titel zum heutigen Blog geben.


Wir fuhren am Morgen genau zu dieser Ortschaft, wo wir gesten unsere Wanderung unterbrochen hatten.

Ganz nahe am Balatonsee sind hier grosse Flächen unter Wasser. Ganze Weidenbäume stehen im Wasser und die Vögel und Reptilien machen einen riesen Radau.


Wir wanderten durch die Ortschaft Szirliget.

Hier haben die meisten Häuser Schilfdächer, was Sinn macht. Schilf wächst am Seeufer in rauhen Mengen.

Wir sparten uns heute den Umweg und die Kosten für den Besuch der Burg von Szirliget und bestaunten diese dafür aus der Ferne.

Via Rebberge nahmen wir Kurs auf die Polnische Kapelle von Hegymas.

Eine schöne Kapelle mit Blick über den Balatonsee.

Kurz darauf sichteten wir eine Smaragsechse. Das Tier war vermutlich nicht mehr ganz gesund, sonst wäre es geflüchtet.

Punkt 12 Uhr erreichten wir den höchsten Punkt des Tages, den Szent György-hegy (415 m). Ein idealer Platz für das Mittagessen.

Auch hier nochmals Sicht auf den Balatonsee und die überschwemmten Gebiete.


Beim Abstieg passierten wir noch einige Basalt-Orgeln.

Jetzt war es nicht mehr weit bis nach Tapolca.


Die Tour heute war kürzer und weit weniger anstrengend als dieTouren der vergangenen Tage. Deshalb hatten wir noch Zeit für einen Besuch des Hoteleigenen Spa.

Morgen wandern wir nach Keszthely, wo wir wieder einen Ruhetag einlegen werden.

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